Bewertungen unserer Kunden

Schöne Insel, vielfältige Natur, abwechslungsreiche Wanderwege. Danke an unseren Guide Udo, der sich um alles gekümmert hat und jede Pflanze sowie jeden Schleichweg der Insel kennt. Wer nicht die ausgetrampelten Touristenpfade gehen will, der ist auf La Gomera bei dieser Tour gut aufgehoben.

Die Reise war der volle Erfolg ! Es ist genau wie Sie es beschreiben...man nimmt viele schöne Eindrücke mit nach Hause und denkt mit Wehmut warum diese schönen Erlebnisse viel zu schnell vergehen. Wir waren eine sehr interessante Gruppe die trotz ihrer vielfältigen Unterschiede aber auch vieler Gemeinsamkeiten sehr gut harmoniert hat. Es wurde viel gelacht, erzählt, sich ausgetauscht und gut gegessen und getrunken. Das Hotel hat eine ganz besondere Atmospäre aufgrund der afrikanischen Elemente, es gab einen kleinen Wellnessbereich zum Entspannen, die Zimmer waren geräumig und stilvoll und das Restaurant ebenso. Nette Bewirtung und freundliche Bedienung sowie ein buntes Rahmenprogramm mit Stadtführung in Soest bei Sonnenschein, einer schönen Wanderung in den Sauerländer Bergen und dem beeindruckenden Osterfeuer mit Stehparty im Freien, haben keine Wünsche offen gelassen. Selbst meine Hündin die als Maskottchen dabei sein durfte, hat sich wohlgefühlt und wurde im Hotel willkommen geheissen. Ich bin schon neugierig, welche Reise ich das nächste Mal mit singlereisen.de machen werde und wen ich vielleicht dann wiedersehe.

Ein rundherum gelungener Kurzurlaub. Jederzeit gerne wieder!!!

Sehr freundliches, hilfsbereites Personal. Die Einzelzimmer verhältnismäßig groß und sauber. Alle Arrangements fanden statt und waren gut organisiert. Gemütliche Bierstube, wo man auch Kleinigkeiten essen konte. Frühstück reichhaltig ok. Abendessen bei diesem Arrangement war Geschmacksache, man musste schon gut nachwürzen. Kann man gerne wiederholen.

Die Räumlichkeiten sind ansprechend und das Essen ist gut und abwechslungsreich. Das Hotel machte den Eindruck, das es auf die vielen Gäste nicht vorbereitet ist. Die Flexibilität lässt zu wünschen übrig . Die Rezeption darf noch motivierter sein.

Ich war das erste Mal mit Singlereisen.de unterwegs und wurde nicht enttäuscht. Das Hotel war super, der Schnee war super, und das Beste war die Gruppe. Sechs Frauen und ein Mann zwischen Ende vierzig und Ende fünfzig und alle super nett. Es hat einfach harmoniert. Sowohl die Anfänger in der Gruppe als auch die rasenden fortgeschrittenen Skifahrer kamen auf ihre Kosten, da wir uns immer wieder trafen und mittags auf der Hütte gemeinsam Pause machten. Das gemeinsame Abendessen war auch immer sehr amüsant. Bei der Weinprobe haben nur zwei von uns teilgenommen, da die anderen lieber in die Sauna wollten, denn die Probe fand schon um 17.30 Uhr statt. Wäre bestimmt besser, wenn diese abends nach dem Abendessen stattfinden würde. Das Rodeln wurde dann auch abgesagt, da ich nur alleine gewesen wäre. Auch da lag es am Zeitpunkt. Um 16.00 Uhr direkt nach dem Skifahrern etwa 45 Minuten ersteinmal hoch zu laufen, da waren die meisten zu kaputt (faul)

Hallo Leute, das war einer der besten Urlaube, die ich je erlebt hatte. Zuerst war es allen mulmig weil wir nur eine kleine Gruppe und alle Neulinge bei einer Singlereise waren, jedoch nach kürzester Zeit hatten sich alle supergut verstanden und wir haben soooo viel gelacht !!! Das Hotel und die Küche waren der Hammer !!! Und die Moral von der Geschicht' …. wir haben vor, uns kommendes Jahr wieder dort zu treffen … und vielleicht, sind ja dann noch weitere Neulinge dabei … und bis dahin … bleiben wir in Kontakt (;-) LG Eure Elke

Dies war ein wirklich sehr schöner, erholsamer Urlaub. Das Hotel und der Sevice waren wirklich großartig. Gern wieder.

Die Reise war von Anfang bis Ende richtig gut. Sehr gut organisiert, viel erlebt, super nette Leute in der Gruppe. Wir haben viel gelacht. Vor allem vielen Dank an unseren Guide, Volker, er hat uns allen die Insel näher gebracht und einfach einen unvergesslichen Urlaub beschert.

Die Touren waren wunderschön und abwechslungsreich. Das Mountainbiken hat Riesen-Spaß gemacht. Schöne Appartement-Anlage in guter Lage und ordentlichen Zimmern. Tolles Frühstück. Ich hatte eine tolle Zeit mit sehr netten Leuten :-) und würde auf jeden Fall gerne wieder hinfahren.e

Die Hotelanlage ist sehr ansprechend und vom Whirlpool aus kann man das wunderschöne Panorama genießen. Das Essen ist hervorragend. Die Gegend ist herrlich und lädt zum Wandern ein. Ich hatte ein paar tolle Tage und habe auch tolle Menschen kennen gelernt. Ich kann den Kurzurlaub nur weiter empfehlen.

Rund um eine gelungene Reise - gut organisiert, eine tolle Gruppe und super Wanderungen.

Es war meine erste Reise mit singlereisen.de und ich kann die Reise ebenfalls nur weiterempfehlen. Wer Finnlannd kurz und intensiv erleben möchte, ist hier genau richtig. Flug und Transfer klappten problemlos. Das Hotel ist sehr gemütlich, das Personal freundlich. Jedes Zimmer hat eine eigene Sauna, allein das ist schon ein Highlight. Die zugebuchte Husky-Safari war wunderschön. Die Guides von Lappland Safaris sind allesamt junge freundliche und engagierte Leute. Mit Spezialkleidung (die Kleiderkammer ist direkt am gebuchten Hotel) und den Instruktionen (alle in Englisch!) ist man gut ausgerüstet. Die abendliche Schneemobiltour zum Snow Village durch den dunklen Wald war beeindruckend. Der Guide ist dabei sehr fürsorglich und man kann die Geschwindigkeit ganz an seine persönliche Leistungsfähigkeit anpassen. Der absolute Höhepunkt ist die Übernachtung im Iglu. Das 3-Gänge-Menü ist vom Feinsten und dank der ausführlichen Hinweise überlebt man die Übernachtung sehr gut. Eine einmalige Erfahrung, die man nicht so shcnell wieder bekommt. Am Sonntag gehts mit dem Schneemobil zurück nach Levi, Abstecher auf den Hausberg inbegriffen und man kann durchaus unterwegs Rentiere in freier Natur beobachten und herrliche Aussichten genießen. Zurück im Hotel genießt man dann die Sauna... Wissenstwert ist vielleicht, dass man Samstags um 12 Uhr aus dem Hotel in Levi auschecken muss und erst am Sonntag ab 12 Uhr wieder einchecken kann. Man sollte also eine Tasche für das Tagesgepäck zum Iglu-Hotel dabei haben. Den Koffer kann man in einem Gepäckraum im Hotel in Levi zwischenlagern. Leider kann man dann innerhalb dieser "Auszeit" auch kein eigenes Bad oder Zimmer nutzen...das sollte man wissen. Fazit: Extrem intensive Erlebnisse machen diese Reise unvergesslich. Die Betreuung während der gebuchten Safaris war vorbildlich und engagiert. Also klare Empfehlung!

Diese Reise kann ich hundertprozentig weiterempfehlen und würde sie jederzeit wieder buchen. Ein ganz großes Lob und ein herzliches Dankeschön an das gesamte Team von "Schweden Aktiv". Diesen wunderschönen, abenteuerlichen aber auch erholsamen Urlaub werde ich in positiver Erinnerung behalten. Die gemütliche Unterkunft , die Gastfreundlichkeit und das leckere landestypische Essen haben zu einem gelungenen Urlaub beigetragen. Bei traumhaft schönem Winterwetter habe ich die wunderschöne verschneite Landschaft Schwedens und alle angebotenen Aktivitäten, wie Schneeschuhwandern zu einem gefrorenen Wasserfall, Huskyschlittentour, Eisangeln und Scooterfahren sehr genossen. Alles in allem: Eine perfekte Kombination aus Erholung und Abenteuer.

Nette, unkomplizierte Gruppe, edles Hotel, geradezu liebevoller Service - für mich perfekt! Das Schneeloch St. Jakob kannte ich schon - viel Platz, weder Snowboards noch Pistensäue, besser geht's nicht! Perfekt auch der Shuttle-Service, ohne Auto ist man in Hopfgarten nämlich weg vom Schuss, übrigens auch von der Après-Piste, ... deshalb ist diese Reise vielleicht nichts für Pistenteufel, die sich noch die Hörner abstoßen möchten.

Ein atemberaubendes Abenteuer in einer wunderschönen Landschaft! Ich habe jetzt noch ein ganz breites Grinsen im Gesicht ☺. Es ist schon ein ganz besonderes Gefühl auf einem Schlitten zu stehen und teilweise sehr rasant von 6 Huskys durch eine unbeschreiblich schöne Schneelandschaft – durch Wälder und über zugefrorene Seen - gezogen zu werden! Die Organisation hat wunderbar geklappt. Ein dickes Lob an den Veranstalter! Wir waren inklusive unserem Guide nur eine Gruppe von 4 Personen, was unter anderem den Aufenthalt in der Wildnishütte sehr entspannt gestaltete. Unser Guide kümmerte sich fürsorglich um uns und wir erfuhren von ihm sehr viel über Land und Leute, Fauna und Flora, das Leben in Lappland und die Huskyfarm. Er kochte für uns – teilweise über offenem Holzfeuer – und natürlich gab es traditionelles Essen, welches auch immer Rentierfleisch beinhaltete. Sehr, sehr lecker!!! Falls man Vegetarier ist, sollte man dies vorher kundtun ;-). Wir hatten in unserer Gruppe eine Vegetarierin, wovon unser Guide vorher nichts wusste. Aber kurzerhand „zauberte“ er aus den vorhandenen Zutaten auch für sie leckere Essen. Flexibilität 1A!! Die Wildnishütte liegt an einem See und besitzt neben Küche, Ess- und Aufenthaltsraum mit offenem Kamin und einem gemeinschaftlichen Schlafraum (Thermoschlafsack und Innenschlafsack bekommt man) auch eine sehr große Sauna, die auch als Bad genutzt wird. Wasser zum Waschen wird vom See geholt und in der Sauna aufgeheizt, so dass warmes und kaltes Wasser zur Verfügung steht. Das WC-Häuschen steht ein wenig entfernt vom Wohnhaus. Absolute Stille – man hörte nur den Wind – und absolute Dunkelheit in Winter-Wonder-Land. Das Ganze nur unterbrochen vom Heulgesang der Huskys am Abend und am Morgen.... Vom See aus kann man bei klaren Nächten auch die Polarlichter sehen. Leider hatten wir die ganze Zeit bedeckten Himmel und Schneefall – also leider, leider keine Polarlichter ☹. Tja, dann muss ich eben noch einmal nach finnisch Lappland fahren! Das werde ich aufgrund der wunderbaren Landschaft und der überaus freundlichen und unkomplizierten Menschen auch ganz bestimmt wieder tun!!! Mit uns unterwegs waren 24 Huskys. Die Hunde sind 280%ig menschenfreundlich! Sehr gut fand ich auch die Einbindung der Teilnehmer in die Versorgung der Hunde. Sie wurden von uns gefüttert und getränkt, wir bereiteten ihnen das Nachtlager mit Stroh und auch das Aus- und Einspannen der Hunde an den Schlitten durften wir selber machen. Natürlich kamen auch „Schmuseeinheiten“ nicht zu kurz ☺. Manche Hunde sind sehr zurückhaltend, andere sind überschwänglich freundlich und genießen es - mit sehr intensivem Körperkontakt - hinter den Ohren gekrault zu werden ☺. Mit den Schlitten kommt man relativ schnell zurecht. Wir hatten vor dem Start eine gute Einweisung bekommen. Auf den Schlitten wurde sämtliches Equipment mitgenommen, u. a. unser persönliches Gepäck, Kochutensilien für unterwegs, Essen und Getränke. An Steigungen im Gelände muss man daher den Hunden – in Abhängigkeit der Schneetiefe und der Beladung des Schlittens – mit „Anschieben“ helfen. Ich bin teilweise schon etwas in Schweiß geraten, was auch daran lag, dass wir relativ hohe Temperaturen von ca. -1 bis -8 °C hatten. Das machte auch den Hunden etwas zu schaffen, da sie zum Laufen (wir haben pro Tag ca. 30 km hinter uns gebracht) eher -15°C bevorzugen. Und hier noch ein paar Tipps: Für die Tour sollte man für seine persönlichen Sachen einen Rucksack dabei haben; Reisetasche geht auch, Koffer geht gar nicht. Die Schlitten bieten relativ viel Platz für Gepäck, allerdings sollte man auch an die Hunde denken, die das Ganze ziehen müssen! Die Thermo-Overalls, die man bekommt, halten sehr warm. Darunter sollte man – je nach Außentemperatur – mehrere Lagen (Funktions-)Unterwäsche und/oder Fleece tragen (langbeinig/langarmig!!!) und auch noch solches im Gepäck haben, damit man je nach Temperatur Lagen aus- oder anziehen kann. Besonders für die Mädels: Winterjacke und Skihose ins Gepäck packen, da der Toilettengang bei der Übernachtung in der Wildnishütte mit Thermo-Overall echt „unbequem“ ist. Und Taschenlampe nicht vergessen ☺! Handtuch mitnehmen, da es in der Wildnishütte keine gibt! Die erste und letzte Übernachtung ist ja im Hotel. Man muss vor der Husky-Tour das Hotelzimmer räumen und kann dann seinen Koffer im Kofferraum des Hotels deponieren. Der Preis für Rentierfelle von ca. 100 Euro in den Souvenirshops ist angemessen. Falls man in den 4 Tagen auch Rentiere sehen möchte: Sami-Land (Museum) oben auf dem Ski-Berg besuchen. Eintritt ist hoch (für „Kurzbesuch“), Futter für Rentiere kann man kaufen – für Fotos und Begegnung mit Rentieren unter „Zeitnot“ akzeptabel, allerdings finde ich die Haltung der Tiere eher fragwürdig (ist eben für Touristen ☹). Fazit: Jederzeit wieder!!!

Altersempfehlung von Singlereisen.de: Ab mitte 40 bis mitte/Ende 50... => Also nix da mit 30-40 ! Mein lieber Heiko, ich glaube deine Wellenlänge ist wohl eher schwierig zu treffen, bei den vielen Single-Reisen, die du schon hinter dir hast... ;) Aber nun zur Reise, zu den Personen und dem ganzen Rest: Es war meine erste Reise als Single und ich war sehr gespannt, was und wer mich erwartet. Es war / en: - 3 sehr nette Frauen und ein etwas.... gewöhnungsbedürftiger Mann. Ganz klare Ansage vom Veranstalter: Wir sind keine Kuppelbörse oder Partnervermittlungsportal! - Ein sehr schönes Hotel mit aufmerksamem Personal, einer grandiosen Küche und schönen, großen Zimmern. - Wellnesbereich mit zwei Saunen, einem Dampfbad, Solarium und Pool-(chen) (0,25 Pkte. Abzug) alles absolut ausreichend und sehr gepflegt. - Beim Frühstücksbuffet hatte ich noch nie! (und ich bin über 50) eine echte Bienenwabe als Honigspender! - 2 Hauben im Gault Millaut für die Küche (die hat sie auch verdient!) - Zwei kleine, aber sehr feine Skigebiete mit perfekt präparierten Pisten (St.Georg und Kals-Matrei) Die längste Wartezeit war die, durch das Drehkreuz zu fahren... Wir hatten natürlich Mega-Glück mit dem Wettter: 3 Tage Sonnenschein und leere Pisten :-)) - Eigenes Hotelshuttle zur Piste, wann WIR geholt und gebracht werden wollten. Und WIR bedeutete: 4 Personen! - Drei Frauen und ein Mann als Mitreisende bei dieser Reise: Ich habe mich sehr gut unterhalten und werde diese Art zu Reisen wieder wählen ! Und nachdem ich auf der Heimreise durch Kitzbühel fahren musste, eine der "älteren Damen" (die ist übrigens richtig nett) am Bahnhof ablieferte, war dieses Skigebiet das Tüpfelchen auf dem "i" :-) Wetter war eine Schneekatastrophe, aber das Essen auf der Sonnbühlhütte hat sogar die Küche des Zedernklang getoppt! Mein Fazit: I do it again !!! Frank

Was die Altersklasse betrifft, stand in der Reisebeschreibung Anfang 30 bis Mitte Ende 40. Wenn bei 4 anderen Teilnehmern 2 Personen dann nahezu 60 Jahre alt sind, entspricht die Reise bei weitem nicht meinen Vorstellungen.Man ist einfach nicht auf einer "Wellenlänge". Schade, da war ich sehr entäuscht! Anmerkung Singlereisen.de: Die angegebene Altersempfehlung ist grundsätzlich keine Altersgrenze. Wir geben aber gerne Auskunft über das Durchschnittalter bei den Buchungen.

19.12.2015 - 26.12.2015 Reiseroute: San Miguel (Teneriffa) - San Sebastian (La Gomera) - Santa Cruz ( La Palma) - Tazacorte (La Palma) - Hafentag -San Sebastian (La Gomera) - San Miguel (Teneriffa) Es war eine sehr schöne Segelwoche , wir haben Weihnachten in Shorts und T-Shirt auf dem Atlantik verbracht. Wir hatten angenehme Wassertemperaturen, so dass auch zu dieser Zeit ein Baden im Atlantik möglich war. Unsere Route führte uns von Teneriffa über La Gomera nach Santa Cruz de la Palma, hier hatten wir nach einem gemeinsamen Abendessen in der Altstadt von Santa Cruz am nächsten Tag noch ausgiebig Zeit für einen sehr empfehlenswerten Rundgang durch die Stadt. Nachmittags ging es um die Südspitze herum nach Tazacorte, wo wir am folgenden Tag einen Hafentag einlegten.Es bestand die Möglichkeit zum Wandern oder Strandbesuch, ich habe mit einem anderem Crewmitglied einen sehr schönen Inselausflug mit einem Mietwagen durch den Nationalpark Caldera de Taburiente gemacht, vor allem bei guter Sicht ist auch ein Abstecher auf den höchsten Gipfel der Insel (Roque de los Muchachos) sehr zu empfehlen. Wir hatten an allen Tagen sehr gute Segelbedingungen und sind in der gesamten Woche nur sehr wenig unter Motor gelaufen (hin und wieder mal ein paar Stunden zwischendurch kurze Flaute). Zwischendurch hatten wir immer wieder das Glück Wale und Delphine zu sichten. Das Bordklima war sehr gut, hervorzuheben ist hier Skipper Peter Schink, mit guter Seemannschaft beherrscht er nicht nur das Handling mit der SY AVALON perfekt, sondern ist auch noch ein wirklich guter "Reiseleiter". Er hatte stets gute Tipps zu Restaurants, Landausflügen und war allgemein mit Häfen und Revier bestens vertraut. Wir waren in dieser Woche mit 4 Crewmitgliedern + Skipper unterwegs, doch auch bei größerer Crew bietet der Salon ausreichend gemütliche Sitzgelegenheit. Wir waren, da ja auch über die Weihnachtstage unterwegs, mehrfach in schönen Restaurants zum Abendessen, doch auch die gut ausgestattete Pantry macht Spaß zum Kochen an Bord. Fazit: Tolles Revier (aber auch mal Segeln bei Starkwind), auch in der Winterzeit sehr angenehmes Segelwetter, super Skipper

Segeln zwischen Teneriffa, La Gomera und La Palma vermittelt selbst erfahrenen Seglern neue Erfahrungen: Die spezielle Dünung im Atlantik, die Strecken im offenen Meer und die spezielle Perspektive auf die reizvollen Inseln leisten dazu einen erheblichen Beitrag. Bei der Segelreise auf der "Avalon" war mit Skipper Peter ein äußerst erfahrener und geduldiger Schiffsführer an Bord. Er verstand es, Anfängern wie Fortgeschrittenen gleichermaßen die spezifischen Bedingungen des Segelns in diesem Revier zu vermitteln. Die Gästecrew war sehr gemischt, doch das gemeinsame Interesse an Meer, Wind, Inseln und kanarischer Kultur verband alle zu einer harmonischen Erlebnisgemeinschaft. Die Yacht Avalon ist 15 Jahre alt, befindet sich aber optisch wie technisch in hervorragendem Pflegezustand. Das Schiff bietet 5-6 Mitseglern gut Platz. Sollten einmal alle Kojen belegt sein, könnte es im Salon und im Cockpit schon etwas eng werden. Ich kann den Törn uneingeschränkt empfehlen. Das Wetter im Januar war perfekt und bot eine spannende wie entspannende Gelegenheit, dem grauen deutschen Winter für eine Woche zu entfliehen. Einziger Kritikpunkt ist die Beschreibung der Reise: "Vollverpflegung" handhabte die Crew auf diesem Törn nicht als Kochen auf dem Schiff, sondern als allabendlichen Ausflug in die kanarische Gastronomie (wobei natürlich jeder individuell bezahlte). Auch fehlte der Hinweis, dass ein Schlafsack den Skipper und sein Team entlastet und sonst eine kleine Gebühr für Bettwäsche fällig wird. Auch die unter "Reiseverlauf" gemachten Angaben sollten ein wenig relativiert werden, denn der Wind als Antriebsquelle ist ein schlechter Regisseur, wenn es um die Abfolge der dort beschriebenen Tagesetappen geht. Viel sinnvoller handhabte der Skipper die Tarnplanung, indem er unter Berücksichtigung der zu erwartenden Windbedingungen gemeinsam mit den Gästen eine individuelle Reiseroute festlegte.